(Nijmegen / Belarus) Wie kann ich lokale Communties unterstützen? Was macht sie resilient, ökonomisch wie auch in Bezug auf das Wohlbefinden und die Gesundheit jedes Einzelnen in der Community? Welche Erfahrungen kann ich persönlich (mit)teilen. UND: Was kann ich selbst in Belarus und von den Belaruss*innen lernen? Wie können wir gemeinsam voneinander profitieren und lernen?
Mit diesen Kernfragen „im Gepäck“ hielt ich im Novemer 2019 Workshops und Impulsvorträge in Minsk, Klichev und Krasnopolie, Belarus (Weissrussland). Sie fanden anlässlich einer Konferenz zum Thema Nachhaltigkeit und ländliche Entwicklung in Klichev statt. Auf der Konferenz trafen sich NGO´s wie kommunale und ländliche Expert*innen aus Belarus sowie aus Armenien, Georgien und der Ukraine.
Meine Beiträge:
- Workshop in Minsk:
Einführung in das Thema Salutogenese, Grundlagen und Möglichkeiten der praktischen Anwendbarkeit in Communties in Belarus.Der Workshop wurde unterstützt durch ZOVIK, eine belarussische NGO aus Vileyka sowie das Internationale Bildungs- und Begegungswerk Dortmund – IBB Dortmund und HEALTH-COACHING.com
- Impulsvortrag in Klichev innerhalb der Konferenz:
первого регионального форума «Укрепление межсекторального взаимодействия для локализации ЦУР и развития сельских территорий» –
First regional forum „Strengthening cross-sectoral cooperation for the localization of the SDGs and rural development“
Der Titel meines Vortrags:
„How to achieve resilient and sustainable projects – Barriers and successfactors of participation & cooperations between local authorties, communities, businesses“ Workshops in Klichev und Krasnopolie für NGO´s und lokale Experten:
„Building bridges bewteen Communities –
Storytelling on Community Platforms: UCG / User Generated Contend as a support tool for the local economie, for example tourism and travel industrie“Unterstützt wurde dieser Workshop durch die Europäische Union, das IBB Dortmund, die IFRD – International Foundation for Rural Development, Fair 2 und HEALTH-COACHING.com